In den 1950er und 1960er Jahren waren die Nutzer von Computern noch mit einer Kommandozeile zufrieden. Inzwischen sind grafische Oberflächen und die Maus allgegenwärtig. Touch Screens finden sich in vielen Geräten, nicht zuletzt in Tabletts und Smart Phones.Die Mensch-Maschine-Schnittstelle ist für Entwickler die am schwierigsten zu gestaltende, aber auch spannendste. Ihre Ausformung kann über Erfolg und Misserfolg des Produkts im Markt entscheiden.Wenn wir nach den Gründen fragen, so müssen wir uns am Menschen orientieren. Seinen Stärken, aber auch Schwächen, Vorlieben und Beschränkungen . Nur wer den Mensch in den Mittelpunkt stellt, kann eine optimale MMS gestalten.Einige Stichworte: Mapping, Feedback, Fehlermodelle, Wissen im Kopf und in der Welt, Ergonomie, Leistungsfähigkeit und Motivation.Zu den Tools des Entwicklers: Scripts, Storyboarding, Modelle, Layout, Benutzerführung, Einsatz von Farbe, Bilder, Fotos, Icons, Reaktionszeiten.Wer eine MMS gestalten will, die für Menschen attraktiv ist, der findet in diesem Buch die unentbehrlichen Grundlagen.