Vergleich biografischer Faktoren von Chief Executive Officers (CEOs) in Familien- und Nicht-Familienunternehmen: Unter Berücksichtigung des Unternehmensstrategietyps nach Meffert & Klein (McKinsey)(German)
Series: German
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Fachbereich 3 - Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Arbeits- und Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: "Als Helden geehrt oder als Zerstörer beschimpft" stehen Chief Executive Officers mit ihren Entscheidungen und ihrer Persönl
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German
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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Fachbereich 3 - Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Arbeits- und Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: "Als Helden geehrt oder als Zerstörer beschimpft" stehen Chief Executive Officers mit ihren Entscheidungen und ihrer Persönlichkeit fortwährend im Fokus der Öffentlichkeit. Insbesondere bei einem anstehenden Wechsel an der Spitze des Unternehmens rücken die biografischen Hintergründe der potentiellen Nachfolger verstärkt in den Vordergrund. In diesem Zusammenhang werden die Anforderungen an diese Position und die strategischen Herausforderungen des Unternehmens erörtert, welchen der neue CEO mit seinem Repertoire an Erfahrung und Wissen gegenübersteht. Prominentes Beispiel für solch eine kritische Auseinandersetzung mit einem potentiellen Nachfolger zeigt sich bei dem Hamburger Handelskonzern Otto mit Benjamin Otto, dem Urenkel des Firmengründers. In wenigen Jahren soll er den Vorstandsvorsitz übernehmen. Jedoch scheint die Kluft zwischen seinen jetzigen Fähigkeiten und den hohen Ansprüchen an die Unternehmensführung kaum überbrückbar. Abgesehen vom Entwicklungspotenzial der Fähigkeiten potentieller CEO-Nachfolger ist der traditionelle Versandhändler Otto mit seiner mehr als 60-jährigen Geschichte ein Unternehmen, das sich stets in den Händen der Gründerfamilie befand. Familienunternehmen wie die Otto GmbH & Co KG "sind für die [...] deutsche Volkswirtschaft von herausragender Bedeutung". Auf sie entfallen nach einer Hochrechnung der Stiftung Familienunternehmen "etwa 42 Prozent der Umsätze aller Unternehmen und 57 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten". Besonders in Zeiten von wirtschaftlicher Instabilität tragen Familienunternehmen mit ihrem höheren Eigenkapital und langfristigeren Perspektiven im Vergleich zu Publikumsgesellschaften zu einer beständigen Wirtschaftslage i
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