Die US-amerikanische Krisenpolitik nach der Wirtschafts- und Finanzkrise 2007/08
Series: German
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,3, Syddansk Universitet (University of Southern Denmark) (Abteilung Internationale und Institutionelle Ökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nachwirkungen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise sind auch Jahre nach ihrem Ausbruch noch zu spüren. Über ihren Ursprung, nämlich den amerikanischen Immobilien
2007
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German
Paperback
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,3, Syddansk Universitet (University of Southern Denmark) (Abteilung Internationale und Institutionelle Ökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nachwirkungen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise sind auch Jahre nach ihrem Ausbruch noch zu spüren. Über ihren Ursprung, nämlich den amerikanischen Immobilienmarkt, herrscht inzwischen weitestgehend Klarheit. Durch die massiven Störungen auf dem amerikanischen Markt für Hypothekardarlehen, bei dem auch bonitätsschwache Bürger Kreditnehmer wurden, entstand aufgrund der Vernetzung des globalen Welthandels eine Weltwirtschaftskrise. Ihre Auswirkungen auf die einzelnen Volkswirtschaften dieser Welt waren und sind auch heute noch fatal. Die Arbeitslosenquote in den USA stieg bis Ende 2010 auf ein neues Hoch von 9,63%. Diesmal ist es bisher den wirtschaftspolitischen und enormen finanziellen Anstrengungen der Regierung zu verdanken, dass eine ähnliche Depression wie nach der Wirtschaftskrise in den 1930'ern aufgetreten ist. Doch so klar wie die Ursache für die Krise ist, so unklar ist, wie die Lösung für sie aussieht. Mit dem Erscheinen der Finanz- und Wirtschaftskrise begann auch eine weltweite Debatte darüber, welche Maßnahmen am geeignetsten wären um die Krise zu bewältigen. So wurden sowohl in Deutschland und den USA als auch in anderen Ländern sogenannte Konjunkturprogramme beschlossen, um der Wirtschaft belebende Impulse zu geben. Diese Konjunkturprogramme entwickelten sich dabei zu einem zentralen Instrument der Krisenbewältigung. Die Intervention des Staates durch Ausgabenprogramme ist ein Konzept, welches auf den britischen Ökonomen John Maynard Keynes zurückzuführen ist. Sein Hauptwerk mit dem Titel Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zins und des Geldes, auch oft als General Theory betitelt, gilt zwar gemeinhin als das meistzitierte ökonomische Werk, doch liegt dies vor allem daran, dass es zugleich auch als sehr
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