Sportliche Aktivitäten und Qualifikationserwerb: (German)
Series: German
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Personalökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit geht der Frage nach, ob und inwiefern Sport den Bildungsgrad beeinflusst. Diese Dissertation analysiert, wie sportliche Aktivitäten und der Qualifikationserwerb zusammenhängen. Als Basisliteratur dient die Studie
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German
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Personalökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit geht der Frage nach, ob und inwiefern Sport den Bildungsgrad beeinflusst. Diese Dissertation analysiert, wie sportliche Aktivitäten und der Qualifikationserwerb zusammenhängen. Als Basisliteratur dient die Studie "The impact of participation in sports on educational attainment - New evidence from Germany" von Christian Pfeifer und Thomas Cornelißen (2010). Dabei benutzen die Autoren Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) von den Jahren 2000 bis 2005 (Pfeifer und Cornelißen 2010). Die Studie ermittelt die positiven Auswirkungen von Sport auf die schulischen sowie akademischen Leistungen. Der Fokus soll jedoch auf der Untersuchung einer weitgehend ähnlichen Problematik liegen, indem der Zusammenhang zwischen Sport und Qualifikationen hergestellt wird. Somit liegt der Schwerpunkt der Untersuchung in der Auswirkung von Sport auf den Bildungsgrad. Im Bildungsgrad wird unterschieden zwischen akademischen Absolventen der Universität sowie den Fachhochschulen, und den Ausbildungsabsolventen. Dabei wird der akademische Abschluss als eine höhere Qualifikation angesehen. Es wird ergründet, ob tendenziell die Aussage getroffen werden kann, dass Personen, die sportliche Aktivitäten ausüben, auch bessere Leistungen im Qualifikationserwerb erzielen. Hierbei werden aktuellere Daten und andere Variablen als bei der Basisliteratur verwendet. Beispielsweise wird die Freizeitvariable Musik miteinbezogen. Einbezogen werden nun die aktuellsten Jahreszahlen, die der SOEP vorzuweisen hat, von 2008 bis 2013. Die Zeitspanne von sechs Jahren soll wie bei der Studie von Pfeifer und Cornelißen beibehalten werden. Um die Effekte herauszukristallisieren, werden die Daten mit Basismethoden der Statistik, sowie der Regressionstechniken in STATA 11 (StataCorp LP, Texas USA) ausgeführt und ausgewertet. Um zu
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